Am 5. November gab es im Slow Club in Freiburg ein belgisches Paket, bestehend aus VITA NOCTIS und THE NAMES.
Den Anfang machten VITA NOCTIS, die zwischen 1984 und 1986 eine EP und zweit Tapes veröffentlicht haben, und die sich nach einer Neuauflage im Jahre 2014 wieder zusamemnfanden. Was geboten wude, war klasse Minimal-Synthpop und ging direkt ins Tanzbein.
THE NAMES gehören zu meinen persönlichen Lieblingsbands, zu denen ich im Bericht von der Minicave im April 2016 schon etwas geschrieben hatte. Auch diese Show war erstklassig, und der Sound für einen Club dieser Größenordnung ungewöhnlich gut. Sehr schön war auch die etwas abgewandelte Version von „This Is Harmony“ (siehe Videos). Und so beginnt die Vorfreude auf das Damaged Goods Festival am 24. Februar 2017 in Hamburg, bei dem neben THE NAMES auch CHARLES DE GOAL und FRUSTRATION zu Gast sein werden.
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