Am 26. Juni gab Braunschweigs Vorzeige-Goth/Indie-Band MURDER AT THE REGISTRY eins ihrer doch eher seltenen Konzerte. Ort des Geschehens war der sympathische Club „Schokoladen“ in Berlin.
Für Berliner Verhältnisse fast schon eine Matinee war die Anfangszeit von 20 Uhr, aber da das Konzert bis 22 Uhr vorbei sein musste, ging es nicht anders. Der Gig selbst bestand dann aus aus einem bunten Mix alten und neuen Materials – von „Oldies“ wie „Wo bin ich“ bis hin zu Tracks vom letzten Album „Notsorry“. Das Lineup der Band ist inzwischen seit einigen Jahren konstant und funktioniert offenbar bestens, die Chemie auf der Bühne stimmte. So sprang der Funke dann auch schnell auf das Publikum über und sorgte für einige Bewegung.
Fazit: Mal wieder ein tolles Konzert einer Klasse-Band, die leider zu selten spielt. Mehr davon!